Mehr Informationen zu Schädlingen
Warum werden harmlose Tiere für den Menschen zu Schädlingen? Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Und wozu braucht es einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie uns? Lesen Sie selbst.
Bettwanzen
Bettwanzen gehören zu den Ektoparasiten. In den letzten Jahren sind wieder zunehmend Probleme in Hotels, Gemeinschaftsunterkünften und Wohnhäusern aufgetreten. Die Tiere werden sehr häufig aus anderen Ländern im Gepäck mit nach Hause verschleppt oder wandern aus befallenen angrenzenden Bereichen zu.
MehrDa die meisten Wirkstoffe gesundheitsschädlich sind, wird von einer Selbstbehandlung abgeraten. Da Bettwanzen hauptsächlich Schlafräume besiedeln, ist die Gesundheitsgefahr besonders groß.
Bei einem Befall durch Bettwanzen ist es ratsam, sich von einem ausgebildeten Schädlingsbekämpfer beraten und helfen zu lassen. Gerne stehen wir von Snap Trap Schädlingsbekämpfung Ihnen zur Verfügung, um dieser Schädlinge Herr zu werden.
Noch mehr Informationen gewünscht? Der Wikipedia-Artikel zu Bettwanzen verrät mehr.
WenigerFlöhe
Flöhe gehören wie auch Bettwanzen zu den Ektoparasiten und sind dadurch höchst unangenehm, da sie den Menschen direkt schädigen. Sie verursachen juckende Stiche, welche sich physisch sowie psychisch auf den Menschen auswirken. Man kann kaum noch beruhigt schlafen.
MehrHäufig wird der Befall erst sehr spät festgestellt. Von einer Behandlung mit selbstgekauften Mitteln ist dringend abzuraten, da diese meist ihre Wirkung verfehlen und zudem bei falscher Anwendung Gefahr für die eigene Gesundheit besteht.
Zudem gibt es verschiedene Arten von Flöhen, sodass für eine wirksame Behandlung die Bestimmung der Art hohe Priorität hat. Daher sollte die Bekämpfung durch einen Profi vorgenommen werden.
Als Schädlingsbekämpfer ist es unsere Aufgabe, die Ursache zu finden und anschließend zu beseitigen. Der Einsatz von Präparaten ist dabei kaum wegzudenken. Darüber hinaus beraten wir gerne, welche vorbeugenden Maßnahmen man treffen kann, um einen (erneuten) Befall erst gar nicht auftreten zu lasen.
Noch ausführlichere Informationen zu Flöhen hat das Umweltbundesamt für Sie.
WenigerRatten & Mäuse
Ratten sowie Mäuse sind weltweit weit verbreitet. Sie stellen an ihr Lebensumfeld keine großen Ansprüche und können daher überall auftreten. Ein Befall hat erhebliche negative Auswirkungen.
Zum einen Treten sie dort auf wo Lebensmittel oder Tierfutter gelagert wird und gelten daher als Vorratsschädlinge. Zum anderen übertragen sie Krankheiten durch ihren Kot und Urin. Somit gelten sie auch als Hygieneschädlinge.
Da Ratten und Mäuse ständig nagen, können sie große bauliche Schäden verursachen. Aufgrund dessen gelten die auch als Materialschädlinge.
MehrMit Schlagfallen (engl.: snaptrap) oder dem Einsatz von Katzen kann ein Befall zwar reduziert werden, aber nur selten wird eine Population ganz beseitigt.
Daher bietet Snap Trap Schädlingsbekämpfung als Fachbetrieb eine professionelle Behandlung durch einen ausgebildeten Schädlingsbekämpfer an, um diese Schädlinge zu beseitigen und Sie und Ihre Haustiere zu schützen.
Die Dauer der Bekämpfung variiert von Objekt und Umgebung. Sollten in dem Bereich keine optimalen Bedingungen sein sind wir auch bereit, eine dauerhafte Beförderung am Objekt durchzuführen.
Sie interessieren sich für die faszinierende Biologie der Ratte? Dann hat Planet Wissen genau das Richtige für Sie!
WenigerSchaben
Schaben sind lästige Tiere, die aufgrund ihrer schnellen und massenhaften Vermehrung schnell zu Schädlingen werden. Sie sind hauptsächlich nachtaktiv und verschmutzen, durch ihre Wanderfreudigkeit, mit Kot, Häutungen oder anderen Sekreten Arbeitsflächen, Elektrogeräte und Lebensmittel. Zudem ist bei starkem Befall auch ein unangehmer Geruch zu erkennen.
MehrAllerdings geht die größte Gefahr von Schaben als Krankheitsüberträger aus. Sie verschleppen Krankheitskeime von Salmonellen, Klebsiellen, E. coli, Shigellen, Proteus-Arten, Enterobakterien, Serratia marcescens, Vibrio cholerae, Pseudomonas aeruginosa, Streptokokken, Staphylococcus aureus, Listeria monocytogenes, Hepatitis-Virus B, Candida albicans, Aspergillus-Arten und Eier von Band- und Spulwürmern.
Da diese Gefahren durch einen Befall ausgehen, müssen Schaben bekämpft werden. So sieht es auch das Umweltbundesamt – erfahren Sie mehr.
WenigerSilberfische
Silberfischchen sind weltweit verbreitet. In Wohnungen halten sich die Tiere vor allem in Küchen und Badezimmern auf – also in Räumen, in denen es relativ warm und feucht ist. Im Freien können Silberfischchen im Sommer auch in Vogelnestern leben.
Einem Silberfischchen-Befall vorzubeugen ist praktisch nicht möglich. Da Silberfischchen nachtaktiv sind und sich in Ritzen und Spalten verstecken, bemerken viele einen Befall nicht. Meistens fällt ein Befall erst dann auf, wenn nachts in der Wohnung oder im Haus das Licht angeschaltet wird.
MehrDie meisten nehmen Silberfischen nicht als Schädlinge sondern eher als lästige Tiere wahr. Tatsächlich handelt es sich bei Silberfischchen sowohl um Materialschädlinge, als auch um Hygieneschädlinge. Sie ernähren sich hauptsächlich von stärke- oder zuckerhaltigen Stoffen wie Mehl, Grieß oder Haferflocken. Auf diese Weise können die Lebensmittel mit Krankheitskeimen verunreinigt werden. Allerdings gehen Silberfischchen auch an Bücher, Blätter oder an die Tapete. Dort führen sie Schabe- oder Lochfraß durch.
WenigerTauben
Tauben sorgen häufig für Ärgernisse beim Bewohner und Hauseigentümer. Deren Hinterlassenschaften verdrecken die Hauswände und der ätzende Taubenkot schädigt die Bausubstanz von Gebäuden.
MehrDie durch Tauben ausgehende Gefahr wird meist unterschätzt. Sie übertragen Krankheiten und bieten optimale Verhältnisse für andere Insekten, welche auch als Krankheitsüberträger gelten. Sie übertragen durch ihren Kot Krankheitskeime wie z.B Salmonellen. Häufig werden Wohnungen in der Nestnähe von Parasiten wie z.B der Taubenzecke befallen.
Daher ist eine Taubenabwehr durch einen ausgebildeten Schädlingsbekämpfer zu empfehlen. Wir von Snap Trap Schädlingsbekämpfung besichtigen das Objekt und passen das optimale Taubenabwehrsystem daran an, damit diese Schädlinge keine Chance haben.
WenigerWespen
Die Wespensaison startet ungefähr Ende April und endet meist im September. Am häufigsten befallene Orte sind z.B:
- Rolllädenkästen
- Hausfassaden
- Balkon- oder Terrassendielen
- Dachziegel
Wespen gehören wie auch Bienen zu den sogenannten Hautflüglern und übernehmen eine wichtige Aufgabe im Ökosystem. Sie vernichten auf natürliche Art jede Menge Schädlinge, was sowohl der Landwirtschaft als auch Hobbygärtnern zugutekommt.
Eine Bekämpfung kann in Betracht gezogen werden, sofern keine andere Möglichkeit besteht, sich ökologisch vor den Wespen zu schützen. Hornissen allerdings stehen unter besonderem Artenschutz, daher ist eine Bekämpfung nur unter Absprache mit der Landesbehörde möglich.
Weniger